Freitag, 5. April 2019

Reizhusten bei Kindern erklärt: Verständnis des Reizhusten und seiner Behandlung


Reizhusten bei Kindern erklärt: Verständnis des Reizhusten und seiner Behandlung

Sucht man nach dem Begriff „Reizhusten Kinder“, wird man zahlreiche Informationen im Internet finden können. Doch der Reizhusten Kleinkind ist meistens nicht so schnell erklärt, wie sich das manche Eltern vorstellen. Leidet das eigene Kind unter starkem Reizhusten, dann sind viele Eltern ratlos, denn sie wissen die Ursachen und die Symptome nicht genau zu deuten. Deswegen haben wir uns mit dem Thema Reizhusten Kinder ganz genau befasst. Wir möchten in unserem Ratgeber gerne umfassend über das Thema Reizhusten Kleinkind aufklären. Dabei gehen wir nicht nur auf Symptome und Krankheitsbilder ein, sondern auch auf die Ursachen.

Reizhusten Kinder: Die Ursachen

Geht es um den Reizhusten bei Kindern, dann sind die Ursachen ganz schnell zu klären. Denn natürlich kann ein solcher Husten für Eltern sehr erschreckend sein. Um das ganze Thema zu klären, sollte man natürlich wissen, was Husten eigentlich ist. Dafür stellen Sie sich bitte die Schleimhaut der eigenen Atemwege vor. Diese besitzen Millionen von Flimmerhärchen. Auf diesen Flimmerhärchen befindet sich eine ganz dünne Schleimschicht. In dieser Schicht bleiben normalerweise Krankheitserreger, Staub, Pollen und andere Moleküle hängen und werden durch Bewegungen der Flimmerhärchen in Richtung Rachen transportiert. Dort wird der entstehende Schleim entweder verschluckt oder vollständig abgehustet. Dieser Reinigungseffekt wird jedoch behindert, wenn Infektionen in den Atemwegen vorhanden sind. Man spricht in diesem Fall auch von Husten. Doch welche Ursachen können dahinter stehen, wenn Reizhusten bei Kindern entsteht.
  • Atemwegsinfekte
  • Erkältungen
  • Asthma
  • Nasennebenhöhlenentzündung

Sollte Ihr Kind über längere Zeit mit einem trockenen Husten zu kämpfen haben, dann ist es wichtig, einen Arzt aufzusuchen.
 

Reizhusten bei Kleinkindern: Die Symptome und Krankheitsbilder

Viele Eltern fühlen sich machtlos, wenn der Reizhusten bei Kleinkindern auftritt. Dabei sind die Symptome und die Krankheitsbilder recht eindeutig zu erkennen. Es ist ganz wichtig unterschiedliche Hustenarten zu unterscheiden. Ein trockener und unproduktiver Husten wird auch als Reizhusten definiert. Wenn Sie nach “Reizhusten Kinder“ suchen, dann werden Sie auch einen feuchten Husten, der als produktiver Husten bekannt ist, erlesen können. Bei einem trockenen Husten entsteht keinerlei Auswurf. Er ist vor allem zu Beginn von Erkältungskrankheiten sehr häufig zu finden. Aber auch bei Erkrankungen wie Bronchitis und Asthma oder bei dem Eindringen von Fremdkörpern in die Atemwege kommt es zu solchen Hustenanfällen. Ein solcher Husten ist mit einem Krankheitsgefühl verbunden. Lange Hustenperioden ohne ein Besserungsbild zeigen sich in diesem Fall bei Kleinkindern sehr häufig.
 

Reizhusten Kleinkind Hausmittel: Das sind die Besten

Bei einem Reizhusten helfen sehr häufig klassische Hausmittel. Diese können ebenso wie bei Erwachsenen auch bei Kindern ohne Bedenken angewendet werden. Achten Sie jedoch darauf, dass bei stetigem trockenen Husten der Arzt zu kontaktieren ist. Folgende Möglichkeiten haben Sie, wenn Sie Ihr Kind bei Reizhusten mit Hausmitteln behandeln möchten.
Reizhusten Kleinkind Hausmittel: Das sind die Wichtigsten:
  • Milch mit Honig
  • Tee mit Honig
  • Salbeitee
  • Eibischwurzel
  • Isländisches Moos

Sollten diese Hausmittel die Linderung des Reizhustens nicht herbeiführen, dann ist es wichtig zu frei verkäuflichen Hustensäften zugreifen. Diese können im Extremfall beruhigende Wirkungen besitzen. Sollte auch das nicht weiterhelfen, dann sind im Notfall Hustenblocker durch einen Arzt zu verschreiben. Der Arzt verschreibt Hustenblocker, die den Hustenreiz unterdrücken. Diese Medikamente sind rezeptpflichtig und können beim Kinderarzt verschrieben werden. Sie sollten jedoch bei trockenem Husten nur vor dem Schlafengehen angewendet werden. 

Natürlich können bei Reizhusten Kinder viel Ruhe, frische Luft und viel Flüssigkeit helfen. Denn das sorgt meistens am schnellsten für eine Besserung.

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